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Zeitreise nach Glashütte

Auf den Spuren des Uhrmacherhandwerks

Das Herz der deutschen Uhrmacherindustrie - es schlägt nicht etwa München, Berlin oder Hamburg. Fernab der großen Metropolen des Landes, in den sächsischen Wäldern südlich von Dresden, beherbergt die kleine Stadt Glashütte den großen Schatz der Uhrmacherkunst. In dem Ort im deutschen Osterzgebirge werden seit 175 Jahren mechanische Zeitmesser aller erster Güte gefertigt. Noch heute sind hier Uhrenmarken von Weltrang ansässig, wie NOMOS Glashütte, A. Lange & Söhne oder Glashütte Original und fertigen vor Ort ihre einzigartigen Chronometer. 

Wir haben uns deshalb aufgemacht, diese Stadt und ihre besondere Geschichte zu erkunden. Gefunden haben wir einen Ort, der das Geheimnis der Zeit verwahrt und an dem die Zeit dennoch ein wenig still zu stehen scheint. 

Fotos: Alexander Basile / We Own You Agency

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Hier lebt die Zeit

Felder, Wiesen und Wälder, die nächste Großstadt Dresden gut 45 Autominuten entfernt. Die Fahrt durch die Umgebung von Glashütte gibt bereits einen Vorgeschmack auf die Beschaulichkeit und Abgeschiedenheit, die auch die Stadt selbst prägen. Auf dem Weg zu dem Ort nahe der tschechischen Grenze ist man versucht, eine Zeile aus dem Grimmschen Märchen Schneewittchen zu zitieren "Hinter den Sieben Bergen, bei den sieben Zwergen". Glashütte jedoch heißt seiner Besucher mit einem anderen Wahlspruch willkommen: "Hier lebt die Zeit" kündigt eine Tafel am Ortseingang an.  

 
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Stadt der Kontraste

Schnell wird deutlich, dass Glashütte in Sachsen eine Stadt ist, die von Gegensätzlichkeiten geprägt ist. Da ist auf der einen Seite der moderne Sitz von NOMOS Glashütte im ehemaligen Glashütter Bahnhof am Erbenhang, der in schönster Bauhaus Sachlichkeit gestaltet wurde. Gegründet wurde die Manufaktur 1990 und hat sich in den 30 Jahren seither zum größten Hersteller mechanischer Uhren in Deutschland entwickelt. Auch weitere Uhrenhersteller von Weltrang sind nach wie vor in Glashütte ansässig, beispielsweise A. Lange & Söhne, Wempe oder Union Glashütte. Doch während die "ewige Unruh" der Uhrenmanufakturen die Stadt antreibt, scheint in Glashütte andernorts die Zeit stehen geblieben zu sein. Der Ort versprüht einen beinahe morbiden Charme und verkörpert in gewisser ironischer Weise einen Ruhepol zur schnellen Taktung der Welt. 

 
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Uhrmacherkunst an jeder Ecke

Glashütte ist stolz auf seine 175jährige Uhrmachertradition. Wie sehr die Uhrenindustrie die kleine Stadt prägt zeigt, sich nicht nur an den ortsansässigen Manufakturen. Auch an unverhofften Ecken verweisen Wandmalereien, Hinweisschilder und Gedenkstätten auf Persönlichkeiten und Entwicklungen, die die Stadt in den vergangenen Jahrhunderten geprägt haben.

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Die Sternwarte

Ein besonderer Ort in Glashütte ist die ehemalige Sternwarte. In diese ist 2005 Wempe eingezogen. Das Juweliergeschäft war auf der Suche nach einem geeigneten Ort, um wieder eigene Chronometer zu bauen. Den idealen Ort für die Fertigung und Prüfung der exakten Zeitmesser fand das Unternehmen in der alten Sternwarte und baute die Ruine des Gebäudes zu einer eigenen Produktionsstätte um. Doch nicht nur das: Zusammen mit dem Thüringer Landesamt für Verbraucherschutz (TLV) und Staatsbetrieb für Mess- und Eichwesen (SME) in Glashütte baute Wempe die einzige deutsche Prüfstelle für Armbandchronometer nach ISO-Norm auf. Diese legt stellenweise sogar noch strengere Anforderungen an, als Prüfstellen in der Schweiz. So muss ein Chronometer zum einen sekundengenau einstellbar sein. Darüber hinaus werden die Uhrwerke nicht separat getestet, sondern im Gehäuse montiert. 

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Das Deutsche Uhrenmuseum

Ein Besuch im Deutschen Uhrenmuseum in Glashütte ist für die Besucher der Stadt quasi ein Pflichtbesuch - aber einer, der sich lohnt. Denn das Städtchen ist gemessen an seiner Größe ein überaus spannender Schauplatz der Wirtschaftsgeschichte Sachsens und Deutschlands und an kaum einen anderen Ort in Glashütte wird die Liebe zur handwerklichen Tradition der mechanischen Zeitmessung so deutlich wie hier. Das Museum gibt einen sorgfältig aufbereiteten Überblick über die Chronologie der Glashütter Uhrenindustrie von 1845 bis heute. 

 
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175 Jahre Uhrmacherhandwerk im Wandel der Zeit

Im DUM kommen Uhrenfans und Geschichtsinteressierte gleichermaßen auf ihre Kosten. Die Dauerausstellung beleuchtet alle Kapitel der Glashütter Uhrengeschichte: Von den Anfängen im Jahr 1845 unter Adolph Lange und den Aufstieg der Stadt zum uhrmacherischen Zentrum über die teilweise Zerstörung der Stadt am letzten Tag des zweiten Weltkriegs und die anschließenden Enteignung der Uhrenhersteller durch die sowjetische Besatzungsmacht bis zu den Neuanfängen der Herstellung mechanischer Uhren nach dem Mauerfall. Im Deutschen Uhrenmuseum wird der historische Rückblick wortwörtlich zur Zeitgeschichte. 

 
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Der Gründervater 

Mit ihm nahm alles seinen Anfang: 1845 wird der Uhrmachermeister Ferdinand Adolph Lange von der damaligen könglich-sächsischen Regierung damit beauftragt, in Glashütte ein Zentrum des Uhrmacherhandwerks aufzubauen. Ganz nach dem Vorbild der Schweizer Uhrenindustrie und gleichzeitig als Gegenpunkt zu deren Monopol. Lange beginnt mit der Ausbildung von Uhrmachern in Glashütten und bereits 1875 hat sich die Uhren- und Feinmechanische Industrie zum wichtigsten wirtschaftlichen Zweig der Stadt entwickelt. Einige der bereits damals ansässigen Manufakturen sind Glashütte bis heute treu geblieben, darunter natürlich A. Lange & Söhne und auch Union Glashütte.

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Im Uhrenkabinett

Armbanduhren, Taschenuhren, Standuhren und Wanduhren - im Glashütter Uhrenmuseum findet jede Uhr ihren Platz und ihre Würdigung. Auch Liebhaber des Kleinteiligen und detailverliebter Handwerksunst kommen nicht zu kurz und können die historischen Uhrwerke in jeder Einzelheit betrachten. 

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Am Ender der Zeit

Unser Streifzug durch Glashütte endet im Uhrenmuseum mit einem Sammelsurium an Eindrücken. Es bleibt das Gefühl einer Stadt, die sich nicht so recht entscheiden mag zwischen Rückblick und Fortschritt und die irgendwo zwischen den immer neuen und immer ausgezeichneten technische Entwicklungen einerseits und einer großen Prise Nostalgie andererseits zu stecken scheint. Wir sind gespannt, was die Zeit für Glashütte noch bereithält. 

 
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Bestes aus Glashütte

Schlichte Schönheiten fürs Handgelenk gefertigt nach den strengen Qualitätsstandards des Glashütter Uhrmacherhandwerks finden Sie in unseren hochpräzisen mechanischen Zeitmessern von NOMOS Glashütte 

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NOMOS Glashütte

Ludwig 33 Duo

1.280 €

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NOMOS Glashütte

Tangente Sport neomatik 42 Datum blauschwarz

3.980 €

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NOMOS Glashütte

Tangente neomatik 41 Update

3.200 €

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NOMOS Glashütte

Tetra Grenadine

1.700 €

Alle Uhren von NOMOS Glashütte  —

Galerie

Noch mehr Eindrücke unseres Besuchs in Glashütte zeigt die Bildergaliere
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